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Auf dieser Seite wird vorwiegend auf Kameras aus der Serien-Produktion eingegangen. |
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Der weltweite Siegeszug der Kleinbild- Spiegelreflexkameras begann im März/April 1936 in Dresden mit der Kine Exakta, einer Kamera mit Leichtmetallgehäuse und fest eingebautem Lichtschachtsucher, konstruiert für Kinefilm 24x36 mm unter der Verantwortung von Karl Nüchterlein. Der Tuchschlitzverschluss ermöglichte Zeiten von 12s bis 1/1000s sowie Z und B. Eine integrierte Filmabschneidevorrichtung erlaubte bereits den Wechsel teilbelichteter Filme. Es standen Wechselobjektive von 38 bis 500 mm Brennweite für das neue Exakta-Bajonett (US-Patent Nr. 2136149 vom 4.6.1937) zur Verfügung. Eine Blitzeinrichtung konnte bei Bedarf angeschlossen werden. |
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Karl Nüchterlein wurde am 14.03.1904 in Dresden geboren. Im Schreibmaschinenwerk Seidel & Naumann absolvierte er eine Mechniker-Lehre und wurde später Mechaniker und Konstrukteur im Ihagee-Kamerawerk Steenbergen & Co. Er hielt zahlreiche Patente im Kamerabau, war an der Konstruktion der Ihagee Patent-Klapp-Reflex beteiligt und konstruierte die Standard Exakta 4x6,5 und die Kine Exakta. Von ihm wurden auch schon Teile der späteren Exakta Varex mit Ihrem Wechselsuchersystem erdacht, leider erlebte er die Umsetzung seiner Vorplanungen nicht mehr. Er wurde während des Zweiten Weltkrieges zur Wehrmacht eingezogen, und gilt seit April 1945 als vermisst. |
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Karl Nüchterlein (1904-1945) |
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Die Kine Exakta erschien 1936 zunächst mit runder Einstellupe im Lichtschacht. Gegen Ende des Jahres 1936 wurde die runde durch eine rechteckige Lupe ersetzt. Im Jahr 1937 nutzte man für eine geringe Stückzahl von Exportkameras für England, die USA, für Frankreich und Portugal den Namen Exacta mit “c”-Schreibweise. |
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Kine Exakta Vorkrieg mit eckiger Einstellupe #558633; C-Schreibweise, mit Gewinde zur Blitzbefestigung. In dieser Kombination handelt es sich wahrscheinlich um einen Umbau oder eine Fälschung (C-Schreibweise nur 1937, Gewinde erst ab 1938, Seriennummer ca. 1938). |
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Kine Exakta mit eckiger Einstellupe #611053; bei dieser Kamera handelt es sich um die seltene Variante der Kriegsproduktion (1940-1943) mit Lichtschacht ohne Prägung des Zierrahmens (Hummel 005). Sie besitzt bereits die seit 1940 teilweise verwendete Langzeit 1/5s an Stelle der 1/10s und entspricht ansonsten dem Vorkriegsmodell (Langzeitenknopf mit umlaufender Rille, hervorragende Verchromung). Nach dem Krieg war die 1/5s generell vorhanden. |
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Ein heute nur noch schwer zu findendes Zubehörteil einer Kine Exakta ist die abgebildete Ihagee-Lichtschachtverlängerung zum Fernhalten von Streulicht. Sie war aus Leder gefertigt, war komplett faltbar und enthielt eine zusätzliche Lupe. Der Preis mit passendem Lederetui lag 1939 bei 6 Reichsmark. |
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Bei der Exakta mit Festprisma bzw. Exakta Diamant handelt es sich um eine Versuchsanfertigung des Ihagee-Kamerawerks aus dem Jahr 1948/49. Es existierten zwei Kameras mit fest eingebautem Prismeneinsatz mit Dachkantprisma und sehr ungewöhnlich geformter Prismenkappe. Der rückseitige Einblick ist deutlich kleiner als bei den späteren Serieneinsätzen. Von einem “nicht mehr vorhandenen Spiegelsystem” (Aussage Richard Hummel) ist nichts bekannt. Synchronbuchsen wurden nicht eingebaut. Die Kameras bestehen aus neutralen Teilen, Ihagee-Gravuren oder Seriennummern sind also nicht vorhanden. Beide wiesen ursprünglich auch keine Exakta-Namensgravur auf. Nachträglich wurde jedoch eine der beiden Kameras durch einem Mitarbeiter von Hand mit dem phantasievollen Exakta-Diamant-Schriftzug versehen, also aus heutiger Sicht „verbastelt“. Das zweite Exemplar blieb frontseitig unbeschriftet. (siehe auch Prototypen) |
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Kine Exakta Diamant (Versuchsmuster, 1948/49) |
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War die Kine Exakta wirklich die weltweit erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera? Der Ingenieur A. O. Gelgar des Leningrader Werkes GOMZ beschäftigte sich ab 1934 mit der Konstruktion einer einäugigen Kleinbild-Spiegelreflexkamera in der damaligen Sowjetunion. Zunächst wurde die Kamera noch „Gelveta“ genannt. Erst 1935 entstanden die notwendigen Zeichnungssätze und im Jahr 1936 die Versuchsmuster, die jetzt als „Sport“ (russisch: „Cnopm“) bezeichnet wurden. Unterstützt wurde Gelgar bei der Verbesserung der Prototypen durch die Konstrukteure Rybnikow und Pimenow. Der Beginn der Serienproduktion kann schließlich auf 1937 datiert werden. Zum 20. Jahrestag der Oktoberrevolution, am 7. November 1937, wurden dann die ersten Kameras ausgeliefert (Abbildungen unten: Kamera „Sport“ aus der Serienproduktion). Da die Kameras nicht eindeutig nummeriert worden waren, lässt sich die Stückzahl insgesamt schlecht einschätzen. Es wird von etwa 16000 Kameras bis 1941 ausgegangen. Hier noch einige technische Daten der „Sport“/„Cnopm“:
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“Cnopm”/„Sport“ schematisch: Abb. 1 - Verschluss aufgezogen; Abb. 2 - Verschluss abgelaufen
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Das Kine-Exakta-Nachfolgemodell von 1949 war die (Kine) Exakta II. Diese Kamera hatte ein verbessertes Bildzählwerk und eine Abdeckung für die Einstelllupe sowie einige Detailänderungen. Es gab eine frühe Version mit Gewindebuchse über den Blitzanschlüssen zur Befestigung der Vakublitzlampen sowie eine zweite Version ohne Blitzbefestigungsbuchse und mit Randwulst an der Oberseite der Frontplatte (die Arretierung der Vakublitzeinrichtung erfolgte jetzt an der Stativmutter). Die späte Übergangsversion zur Exakta Varex (A&R-Version 3) besitzt bereits einen modifizierten Varex-Lichtschacht, der mit Hilfe eines Hakens oder nach Abnahme der Frontplatte wechselbar ist. |
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Kine Exakta II #672667 (A&R Variante 3), nach Abnahme der Frontplatte ist die Wechselmöglichkeit des Lichtschachtes erkennbar |
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Von den Modellen Kine Exakta und Kine Exakta II wurden insgesamt etwa 92000 Stück produziert. |
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Ab 1950 erschien die Exakta Varex (bzw. Exakta V). Dieses Modell war durch die wechselbaren Suchereinsätze und Anschlüsse für Vakublitzlampen und Elektronenblitzgeräte gekennzeichnet. Für das Wechselsuchersystem bestand Deutscher Gebrauchsmusterschutz (Antrag vom 24.4.1950, Gebrauchsmusterschutz Nr. 1626119). Anfangs war die Filmbühne nur am Gussgehäuse angeschraubt, später bildeten beide Teile eine Einheit. Es entstanden ca. 21200 Varex. |
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Messestand des Ihagee Kamerawerkes zur Vorstellung der Exakta Varex |
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Die Exakta Varex VX (bzw. Exakta VX) existierte seit 1951 und besaß eine vergrößerte Filmkammer und eine neue Filmrückspuleinrichtung sowie ein geändertes Zählwerk. Die eigentlich richtige Bezeichnung wäre Exakta Varex MX gewesen (entsprechend der Blitzsynchronisation), es wurde aber die Bezeichnung VX gewählt. 1953 wurde der bisher geschwungene Schnellspannhebel durch einen geraden ersetzt und der Objektivanschluss erhielt ein zusätzliches Außenbajonett zum Anschluss langbrennweitiger Optiken. Ab 1955 wurden zwei genormte Blitzbuchsen (M und X) eingebaut. Heute werden manchmal im Nachhinein umgebaute Modelle angeboten, die sowohl die alten zweipoligen Blitzbuchsen als auch die Koax-Blitzbuchsen aufweisen. 1956 erschien eine noch eine Übergangsvariante zur Exakta Varex IIa mit drei genormten Koax-Blitzbuchsen (M, X und F). Nach Hummel wurden 124400 Varex VX von der Ihagee hergestellt. |
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“40 Jahre Ihagee Kameras” |
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Zum 40-jährigen Ihagee-Jubiläum 1952 erhielten der damalige Werkleiter Max Rockstroh und der technische Direktor Willy Teubner je eine “goldene” Exakta Varex VX bei der die entsprechenden Gehäuseteile nicht verchromt sondern vergoldet waren. |
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Übergabe der vergoldeten Varex VX im Jahr 1952 an Max Rockstroh und Willy Teubner |
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frühe Exakta VX #692062 mit Schneider Xenon 1,9/50 und doppelpoligen Blitzbuchsen (1951), diese Kamera ist mit einer besonderen Seriennummerngravur versehen, bei der das übliche vorangestellte gerahmte VX unter die untere Filmgleitbahn graviert wurde. |
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Ab Ende 1956 war die Exakta Varex IIa (Exakta VX IIa) auf dem Markt. Dieses Modell hatte einen dritten Blitzanschluss F für schnellbrennende Blitzlampen (bisher nur X und M). Die Geräuschdämpfung der langen Verschlusszeiten wurde verbessert. Mit insgesamt ca. 182000 Stück ist die VX IIa die Exakta mit der höchsten Produktionszahl. Bis 1958 war der Frontplattenschriftzug graviert, ab 1958 geprägt. Die geprägte Version wird manchmal fälschlich als Jubiläumsexakta bezeichnet. |
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Einen besonderen Reiz üben gerade in einer Kamerasammlung die Geräte aus, denen man einen harten Einsatz oder irgendwelche „Unfälle“ ansieht. Kameramuseen haben manchmal Vitrinen mit so genannten Abenteuerkameras und ihrer Vergangenheit. Häufig werden arg strapazierte Modelle mit extremen Gebrauchsspuren als wertlos angesehen, der ideelle Wert ist aber gerade mit der zugehörigen Geschichte unschätzbar. Eine solche Kamera ist die hier abgebildete Exakta Varex IIa (Modell 1961), das Gehäuse weist Brandspuren auf, die Optik ist verbeult, die Linsen geplatzt. In einer Vitrine, gemeinsam mit ihren chromblitzenden Schwestern, macht sie als Kontrast eine gute Figur und bildet einen interessanten Blickfang. |
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Exakta Varex IIa #963410 Modell 1961, eine “Exakta-Abenteuerkamera”, ein Blickfang in einer Vitrine mit ihren chromblitzenden Schwestern |
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Von 1963 bis 1967 wurde die Exakta Varex IIb mit etwa 114400 Stück produziert. Veränderte Bedienungsknöpfe, ein verbessertes Langzeitenwerk und die jetzt geometrisch gestufte Zeitenreihe kennzeichneten die neue Kamera. In der Literatur wird der Seriennummernbereich häufig von 1005000 bis 1125000 angegeben. Die Exakta-Varex IIb-Reihe endet jedoch etwa bei 1126000 (Ser.-Nr. der unten abgebildeten Kamera: 1125505). |
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1967 wurde die Varex IIb von der Exakta VX 1000 (bzw. VX 1000 oder Elbaflex VX 1000) abgelöst. Die Kamera war mit einem Rückkehrspiegel ausgerüstet (wie bereits 1965 die Exa IIb). Das Gehäuse und die Bedienelemente wurden verändert und der Riegel für die Sucherarretierung war wieder vorhanden. Die Deckkappengravur “Ihagee Dresden” wurde im Laufe des Jahres 1968 durch “aus Dresden” ersetzt. Die Einstellung der Produktion erfolgte schließlich 1970. Die von 1969 bis Anfang 1972 produzierte Exakta VX 500 (bzw. VX 500) war eine abgerüstete Version der VX 1000. Die Belichtungszeiten wurden auf 1/30 bis 1/500 begrenzt und das Langzeitenwerk mit Selbstauslöser entfiel. Die Gehäuseverchromung wurde teilweise durch mattschwarzen Lack ersetzt. Von den Vorserienkameras (Seriennummern 0000XXX, Deckkappengravur “Ihagee Dresden“) wurden einige wenige mit gravierter Frontplatte “VX 500” gefertigt, andere trugen bereits das später in der Serie übliche Schild “Exakta VX500“. Es wurden etwa 190000 Kameras der VX 1000 und VX 500 gebaut. |
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Elbaflex VX 500 (Prototyp einer geplanten Exportvariante, eine Serienproduktion fand nicht statt) |
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Für bestimmte Exportlieferungen mussten stets andere Kameranamen (VX .., Elbaflex) und Objektivbezeichnungen (aus Jena, Jena T...) verwendet werden. |
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Die Ihagee-Entwicklungsabteilung war bereits seit 1964 Pentacon unterstellt. Am 2. Januar 1968 wurde die Ihagee Kamerawerk AG i. V. ein Bestandteil des neu gegründeten Kombinat VEB Pentacon, damit wurden Verkauf, Werbung und Kundendienst vom Zentralvertrieb des Kombinates durchgeführt. Ab dem 2. Januar 1970 war die bisherige Ihagee das „Objekt 18“ des Kombinates VEB Pentacon. Eine eigenständige Fertigungsstätte „Ihagee Kamerawerk AG i. V.“ existierte nicht mehr. Die schrittweise Übernahme durch den Kombinatsbetrieb zeigte sich nicht nur an Kamera- und Herkunftsbezeichnungen (aus “Ihagee Dresden” wurde “aus Dresden” oder das Markenzeichen von Pentacon, der stilisierte Ernemann-Turm) sondern auch an den Schriftzügen von Zubehörteilen wie Balgengeräten, Zwischenringen, Suchereinsätzen etc. |
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Auch die Berliner Ihagee Kamerawerk AG (unter anderem Exakta Real) konnte die Exakta-Tradition nach 1976 nicht fortsetzen. |
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Von 1969 bis 1973 wurde von Pentacon noch eine modifizierte Praktica L als Exakta RTL 1000 vertrieben (etwa 86100 Stück). Durch das völlig andere Gehäuse erinnerte bei dieser Kamera nur noch der Bajonettanschluss und der zusätzliche linksseitige Auslöser (zur weiteren Nutzung der bisherigen Objektive) an die Vorgänger-Exaktas. Die Exakta RTL 1000 wurde mit einer Blendeninnenauslösung ausgestattet und ein TTL-Prismeneinsatz war lieferbar. Die Suchereinsätze der früheren Baureihen waren nicht mehr verwendbar. Später wurde aus dieser Kamera die Praktica VLC (1974) mit Innenmessung und elektrischer Blendenwertübertragung entwickelt. |
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Der zur Praktica VLC angebotene Lupensucher (ab 1974) konnte in der Exakta RTL 1000 ebenfalls verwendet werden. |
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Für weiterführende Informationen gibt es zahlreiche Bücher zum Thema Exa und Exakta(siehe Literatur). Darüber hinaus gibt es im Internet zahlreiche gute Exa- und Exakta-Seiten, davon sind einige unter Links aufgeführt. Bei einigen der unter Reparaturen etc. angegebenen Adressen können auch die Exaktas und Exas repariert werden. |
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Ausgewählte PhotoDeal-Artikel mit Bezug zur Dresdner Fotoindustrie wurden hier zusammengestellt. |
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Ein Gesamtinhaltsverzeichnis aller PhotoDeal-Ausgaben mit Stichworten für eine Volltextsuche finden Sie hier. |
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